Altmark & Arendsee

Ruhige, reizvolle Landschaften vom Drömling, über die „Altmärkische Schweiz“ bis hin zu den Elbauen laden ein, entdeckt zu werden. Durch ihr Wald- und Wasserreichtum ist die Altmark ein ideales Ziel für Urlauber, die gern Rad fahren, reiten oder segeln.

Wunderschöne Stadt- und Dorfbilder, geprägt von Romanik und Backsteingotik, aber auch von kunstvollen Fachwerkbauten, und das produktive Schaffen der Menschen in der Land- und Forstwirtschaft sowie Handel und Gewerbe machen die Attraktionen dieser Region aus.

1184

Gründung des Benedektiner Nonnenklosters in Arendsee

Der Bau des Klosters zog über Jahre viele Handwerker und Händler an. Die Zugewanderten ließen sich in der sogenannten Kolonie nieder.

1457

Erhaltung des Stadtrechtes unter Kurfürst Friedrich II von Brandenburg

1872

Erste Grundsteinlegung zu einem Kurort

In diesem Jahr gründete sich eine Aktiengesellschaft mit der Absicht, am Ufer des Sees eine Kaltwasserheilanstalt zu errichten. Bereits nach einem Jahr war das Kurhaus im Rohbau fertig.

1. Juli 1874

Beginn des Kurbetriebes

Leidenden, oder solchen, die sich dafür hielten, verabreichte man römische Kiefernadel-, Dampf-, Sol- und Wannenbäder.

1. August 1950

Offizielles Recht für die Bezeichnung „Luftkurort“

1976

Bau einer Tiefenwasserableitung im Arendsee

Die mit viel Aufwand und hohen Kosten gebaute Tiefenwasserableitung im See reinigt diesen und hält sein Wasser sauber.

Der See bleibt die Perle der Altmark. Das Strandbad Arendsee, der Campingplatz „Am Arendsee“ das Fahrgastschiff „Queen Arendsee“ und die Touristinformation gehören dieser GmbH als wichtige touristische Einrichtungen der Stadt Arendsee an.